Schärding: Verschollenes Buch von 1588 entdeckt

Schärdings Museumsmitarbeiterin Claudia Reischl entdeckte im Herbst 2023 bei Aufräumarbeiten auf dem Dachboden des Heimatshauses einen Stapel alter Unterlagen. Darunter war auch ein altes Buch mit einem Ledereinband und schwer lesbaren Titel in Kurrentschrift. „Als ich die erste Seite aufschlug, war mir sofort bewusst, dass ich etwas Besonderes gefunden hatte. Mir war es deshalb wichtig, meinen Kollegen vom Stadtarchiv davon in Kenntnis zu setzen.“, so Claudia Reischl. Stadtarchivar Mario Puhane: „Als ich die Nachricht von einem Buch mit dem Teiltitel ‚MATRICULA CIVIUM‘ gehört habe, machte ich mich zusammen mit meinem Sohn Maximilian sofort auf dem Weg, das Fundstück zu begutachten. Und meine Träume wurden wahr …“ Das wiedergefundene Werk ist das seit den späten 1980er Jahren verschwundene Bürgerbuch von 1588, der frühere Stadtschreiber Gregor Stangl hatte dies angefangen.

Schärding
20.12.2023
Schärdings Museumsmitarbeiterin Claudia Reischl entdeckte im Herbst 2023 bei Aufräumarbeiten auf dem Dachboden des Heimatshauses einen Stapel alter Unterlagen. Darunter war auch ein altes Buch mit einem Ledereinband und schwer lesbaren Titel in Kurrentschrift. „Als ich die erste Seite aufschlug, war mir sofort bewusst, dass ich etwas Besonderes gefunden hatte. Mir war es deshalb wichtig, meinen Kollegen vom Stadtarchiv davon in Kenntnis zu setzen.“, so Claudia Reischl. Stadtarchivar Mario Puhane: „Als ich die Nachricht von einem Buch mit dem Teiltitel ‚MATRICULA CIVIUM‘ gehört habe, machte ich mich zusammen mit meinem Sohn Maximilian sofort auf dem Weg, das Fundstück zu begutachten. Und meine Träume wurden wahr …“ Das wiedergefundene Werk ist das seit den späten 1980er Jahren verschwundene Bürgerbuch von 1588, der frühere Stadtschreiber Gregor Stangl hatte dies angefangen.
Schärding
20.12.2023
Schärdings Museumsmitarbeiterin Claudia Reischl entdeckte im Herbst 2023 bei Aufräumarbeiten auf dem Dachboden des Heimatshauses einen Stapel alter Unterlagen. Darunter war auch ein altes Buch mit einem Ledereinband und schwer lesbaren Titel in Kurrentschrift. „Als ich die erste Seite aufschlug, war mir sofort bewusst, dass ich etwas Besonderes gefunden hatte. Mir war es deshalb wichtig, meinen Kollegen vom Stadtarchiv davon in Kenntnis zu setzen.“, so Claudia Reischl. Stadtarchivar Mario Puhane: „Als ich die Nachricht von einem Buch mit dem Teiltitel ‚MATRICULA CIVIUM‘ gehört habe, machte ich mich zusammen mit meinem Sohn Maximilian sofort auf dem Weg, das Fundstück zu begutachten. Und meine Träume wurden wahr …“ Das wiedergefundene Werk ist das seit den späten 1980er Jahren verschwundene Bürgerbuch von 1588, der frühere Stadtschreiber Gregor Stangl hatte dies angefangen.

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