Erich Wiesner führt ein Unternehmen mit einer 175-jährigen Geschichte, doch sein Blick ist fest auf die Zukunft gerichtet. Der Holzbau, einst auf Dachstühle und Einfamilienhäuser beschränkt, hat dank innovativer Ingenieurkunst völlig neue Dimensionen erreicht. „Wir bauen Holzhochhäuser weltweit und verändern damit Skylines“, erklärt Wiesner stolz.
Ein Beispiel? Das höchste Holz-Stahl-Hybridgebäude in Sydney mit 180 Metern Höhe oder die spektakuläre World of Volvo in Göteborg. Der Holzbau boomt, weil er nachhaltig und effizient ist. „Ein Kubikmeter Brettschichtholz speichert 677 Kilogramm CO₂ – das entspricht 5.600 Autokilometern“, betont Wiesner. Gleichzeitig überzeugt Holz durch Vorfertigung und Präzision, was die Bauzeiten drastisch verkürzt.
Trotz internationaler Erfolge kämpft der Holzbau in Österreich mit Vorurteilen. „Während Länder wie Australien Holz importieren, hinken wir hier hinterher“, sagt Wiesner. Doch die Pionierarbeit seines Unternehmens setzt weltweit Maßstäbe. „Ein Architekt sagte, wir verschieben die Grenzen des Holzbaus – das macht mich besonders stolz.“
Das Innviertler Unternehmen hat allein in den letzten zwei Jahren 35 Millionen Euro investiert und zieht Architekten aus aller Welt an. „Es ist spannend zu sehen, wie unsere Arbeit die Branche revolutioniert“, resümiert Wiesner. Der Holzbau ist gekommen, um zu bleiben – und er hat eine strahlende Zukunft.
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