Ein Spatenstich, der mehr bedeutet als nur den Beginn eines Bauprojekts – mit der neuen Messehalle 22 setzt Wels ein starkes Zeichen für Wirtschaft, Stadtentwicklung und Lebensqualität.
Während im Osten der Stadt ein grüner Volksgarten entsteht, wird im Westen ein neues Messezentrum errichtet. Die Hallen 1 bis 13 werden rückgebaut, doch was folgt, ist mehr als nur Ersatz – es ist der Aufbruch in eine neue Ära.
Warum Halle 22 so wichtig ist:
„Diese neue Messehalle ist entscheidend, weil sie verlorene Ausstellungsflächen kompensiert und gleichzeitig den Weg in die Zukunft weist“, so die Verantwortlichen der Messe Wels.
Mit 9200 m² netto Nutzfläche und 2300 m² Infrastrukturfläche, durchdachter Architektur mit viel Glas, Holz und Licht entsteht ein flexibler Raum für große und kleine Events. Vom Bau bis zur Automatisierung, von neuen Messen bis zu Firmenfeiern – die Halle ist bereits voll gebucht, noch bevor sie steht.
„Wir bringen Unternehmen und Kunden zusammen – so entsteht wirtschaftlicher Erfolg.“
„Gerade in Krisenzeiten ist dieses Investment ein echtes Zeichen der Zuversicht.“
Die Hälfte der Baukosten von rund 34 Millionen Euro trägt die Messe Wels selbst – die andere Hälfte stemmen die Stadt Wels und das Land Oberösterreich.
Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner spricht von einem Freudentag – für die Stadt und für ganz Oberösterreich. Denn mit der neuen Halle wird nicht nur ein Gebäude gebaut – sondern ein neuer Treffpunkt für Innovation, Austausch und Gemeinschaft.
Fertigstellung: Jänner 2026 – dann heißt es: Willkommen in der modernsten Messestadt Österreichs!
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