Vom unscheinbaren Lehrer zur Legende: Die wahre Geschichte hinter „Stille Nacht“

Franz Xaver Gruber, der Schöpfer von „Stille Nacht, heilige Nacht“, wächst unter ärmsten Bedingungen im heutigen Hochburg-Ach auf. Rudolf Geier, Kustos des Gedächtnishauses, schildert: „Er hatte das Glück, einen Lehrer zu haben, der sein Talent früh erkannte.“ Bereits mit zwölf Jahren spielt Gruber während der Messe die Orgel – ein Wendepunkt.

1807 tritt er eine Lehrerstelle in Arnsdorf an, 1818 trifft er Joseph Mohr in Oberndorf. Ihr Schicksalstag ist der 24. Dezember 1818. Mohr überreicht Gruber sein Gedicht und bittet ihn um eine Melodie. Noch am selben Abend wird „Stille Nacht“ uraufgeführt – schlicht, berührend, unvergesslich.

Doch die Namen der Schöpfer geraten in Vergessenheit. Erst Jahrzehnte später wird ihre Geschichte bekannt. In Hochburg-Ach hält das Historienspiel „Die Suche nach der stillen Nacht“ die Erinnerung wach. Felix Asen, ein Darsteller, betont: „Die Vorbereitung ist für Laien eine Herausforderung, aber ein Profi hat die Geschichte perfekt in Szene gesetzt.“

Heute erinnert Hochburg-Ach mit der Gedächtnisorgel und dem Taufstein an Gruber. Sein Lied wird weltweit in 320 Sprachen gesungen und ist UNESCO-Kulturerbe.

https://pulse.ly/t9hlfwhkmj

#StilleNacht #Weihnachten #FranzXaverGruber #ImmateriellesKulturerbe #Musikgeschichte #Weihnachtslieder #Salzburg #HochburgAch #HeiligeNacht #UNESCO

Braunau
30.12.2024
Franz Xaver Gruber, der Schöpfer von „Stille Nacht, heilige Nacht“, wächst unter ärmsten Bedingungen im heutigen Hochburg-Ach auf. Rudolf Geier, Kustos des Gedächtnishauses, schildert: „Er hatte das Glück, einen Lehrer zu haben, der sein Talent früh erkannte.“ Bereits mit zwölf Jahren spielt Gruber während der Messe die Orgel – ein Wendepunkt.

1807 tritt er eine Lehrerstelle in Arnsdorf an, 1818 trifft er Joseph Mohr in Oberndorf. Ihr Schicksalstag ist der 24. Dezember 1818. Mohr überreicht Gruber sein Gedicht und bittet ihn um eine Melodie. Noch am selben Abend wird „Stille Nacht“ uraufgeführt – schlicht, berührend, unvergesslich.

Doch die Namen der Schöpfer geraten in Vergessenheit. Erst Jahrzehnte später wird ihre Geschichte bekannt. In Hochburg-Ach hält das Historienspiel „Die Suche nach der stillen Nacht“ die Erinnerung wach. Felix Asen, ein Darsteller, betont: „Die Vorbereitung ist für Laien eine Herausforderung, aber ein Profi hat die Geschichte perfekt in Szene gesetzt.“

Heute erinnert Hochburg-Ach mit der Gedächtnisorgel und dem Taufstein an Gruber. Sein Lied wird weltweit in 320 Sprachen gesungen und ist UNESCO-Kulturerbe.

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30.12.2024
Franz Xaver Gruber, der Schöpfer von „Stille Nacht, heilige Nacht“, wächst unter ärmsten Bedingungen im heutigen Hochburg-Ach auf. Rudolf Geier, Kustos des Gedächtnishauses, schildert: „Er hatte das Glück, einen Lehrer zu haben, der sein Talent früh erkannte.“ Bereits mit zwölf Jahren spielt Gruber während der Messe die Orgel – ein Wendepunkt.

1807 tritt er eine Lehrerstelle in Arnsdorf an, 1818 trifft er Joseph Mohr in Oberndorf. Ihr Schicksalstag ist der 24. Dezember 1818. Mohr überreicht Gruber sein Gedicht und bittet ihn um eine Melodie. Noch am selben Abend wird „Stille Nacht“ uraufgeführt – schlicht, berührend, unvergesslich.

Doch die Namen der Schöpfer geraten in Vergessenheit. Erst Jahrzehnte später wird ihre Geschichte bekannt. In Hochburg-Ach hält das Historienspiel „Die Suche nach der stillen Nacht“ die Erinnerung wach. Felix Asen, ein Darsteller, betont: „Die Vorbereitung ist für Laien eine Herausforderung, aber ein Profi hat die Geschichte perfekt in Szene gesetzt.“

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