„Smart Energy Day“ bei BioG in Utzenaich: Reststoffe vom Feld als Treibstoff der Zukunft

Beim Smart Energy Day 2024 in Utzenaich wurde eine vielversprechende CO2-freie Alternative zur Energie- und Treibstoffproduktion präsentiert. BioG und Industriepartner stellten innovative Technologien vor, die es ermöglichen, Reststoffe wie Mais, Raps oder Sojastroh in wertvolle Energie umzuwandeln. Diese normalerweise ungenutzten Materialien bieten ein enormes Potenzial, insbesondere für die Erzeugung von Biomethan und CNC-Natural Gas. Pro Hektar könnten so etwa 1200 Liter Öl ersetzt und drei Tonnen CO2 eingespart werden.

Die Reststoffe werden zunächst von Traktoren vom Feld gesammelt und anschließend in einem komplexen Prozess aufbereitet. Dabei entstehen neben Biomethan auch wertvolle Rohstoffe aus dem freigesetzten CO2. Dies trägt nicht nur zur Klimafreundlichkeit bei, sondern fördert auch die regionale Wirtschaft, schafft Arbeitsplätze und reduziert die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern.

Politische Vertreter betonten die Bedeutung erneuerbarer Energien und die Notwendigkeit passender gesetzlicher Rahmenbedingungen. Innovative Betriebe wie BioG könnten schon bald einen wichtigen Beitrag zur flächendeckenden Umsetzung solcher Technologien leisten.

Redaktion: Jonas Voitl
Kamera: Rainer Auer
Schnitt: Tamara Zopf

Ried
26.09.2024
Beim Smart Energy Day 2024 in Utzenaich wurde eine vielversprechende CO2-freie Alternative zur Energie- und Treibstoffproduktion präsentiert. BioG und Industriepartner stellten innovative Technologien vor, die es ermöglichen, Reststoffe wie Mais, Raps oder Sojastroh in wertvolle Energie umzuwandeln. Diese normalerweise ungenutzten Materialien bieten ein enormes Potenzial, insbesondere für die Erzeugung von Biomethan und CNC-Natural Gas. Pro Hektar könnten so etwa 1200 Liter Öl ersetzt und drei Tonnen CO2 eingespart werden.

Die Reststoffe werden zunächst von Traktoren vom Feld gesammelt und anschließend in einem komplexen Prozess aufbereitet. Dabei entstehen neben Biomethan auch wertvolle Rohstoffe aus dem freigesetzten CO2. Dies trägt nicht nur zur Klimafreundlichkeit bei, sondern fördert auch die regionale Wirtschaft, schafft Arbeitsplätze und reduziert die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern.

Politische Vertreter betonten die Bedeutung erneuerbarer Energien und die Notwendigkeit passender gesetzlicher Rahmenbedingungen. Innovative Betriebe wie BioG könnten schon bald einen wichtigen Beitrag zur flächendeckenden Umsetzung solcher Technologien leisten.

Redaktion: Jonas Voitl
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26.09.2024
Beim Smart Energy Day 2024 in Utzenaich wurde eine vielversprechende CO2-freie Alternative zur Energie- und Treibstoffproduktion präsentiert. BioG und Industriepartner stellten innovative Technologien vor, die es ermöglichen, Reststoffe wie Mais, Raps oder Sojastroh in wertvolle Energie umzuwandeln. Diese normalerweise ungenutzten Materialien bieten ein enormes Potenzial, insbesondere für die Erzeugung von Biomethan und CNC-Natural Gas. Pro Hektar könnten so etwa 1200 Liter Öl ersetzt und drei Tonnen CO2 eingespart werden.

Die Reststoffe werden zunächst von Traktoren vom Feld gesammelt und anschließend in einem komplexen Prozess aufbereitet. Dabei entstehen neben Biomethan auch wertvolle Rohstoffe aus dem freigesetzten CO2. Dies trägt nicht nur zur Klimafreundlichkeit bei, sondern fördert auch die regionale Wirtschaft, schafft Arbeitsplätze und reduziert die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern.

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