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Oberösterreich zeigt vor: Sonnenkraft trifft Landwirtschaft – für unsere Energiezukunft!

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Grieskirchen Ried Schärding Braunau OÖ Der Schlager von HT1

Sieben­einhalbtausend PV-Module folgen der Sonne und erzeugen Strom für unser Land. In Oberösterreich geht die größte Agri-PV-Anlage des Bundeslands ans Netz – ein echtes Leuchtturmprojekt für die Energiewende.

„Man muss sich vorstellen: Diese Module richten sich der Sonne nach – und genau darum geht’s“, sagt Markus Achleitner, Aufsichtsratsvorsitzender Energie AG Oberösterreich, begeistert. Die Energie AG gibt Vollgas: „Wir haben allein im letzten Jahr 100 neue Anlagen auf Dächern errichtet.“

Leonhard Schitter, CEO Energie AG Oberösterreich: Sonnenstrom? Beliebter denn je. „Er hat die höchste Akzeptanz – noch vor Wind und Wasser!“ Die Energie AG investiert jetzt massiv, damit bis 2035 600 Fußballfelder mit Solarpaneelen Strom liefern – genug für 430.000 Menschen!

Technisch wird auf sogenannte Sonnenfänger gesetzt – Module, die mit der Sonne wandern und 20 % mehr Ertrag liefern. Besonders in den Morgen- und Abendstunden ein echter Gewinn – „eine perfekte Ergänzung zu Dachanlagen.“

Und das Beste: Die Fläche bleibt nutzbar! „Nur 2 % werden für Module verwendet. 80 % bleiben Landwirtschaft, 10 % sind Blühstreifen für Biodiversität.“

Ein Tag der Freude. Ein starkes Zeichen. Und ein neuer Schritt in eine nachhaltige Zukunft!

Redaktion: Kati Hochhold
Schnitt: Kati Hochhold
Kamera: Reinhard Loher

#Energiewende #Photovoltaik #Sonnenenergie #Oberösterreich #AgriPV #EnergieAG #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #ErneuerbareEnergie #ZukunftJetzt

Oberösterreich, Linz

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2500190-001

Braunau
19.04.2025
Sieben­einhalbtausend PV-Module folgen der Sonne und erzeugen Strom für unser Land. In Oberösterreich geht die größte Agri-PV-Anlage des Bundeslands ans Netz – ein echtes Leuchtturmprojekt für die Energiewende.

„Man muss sich vorstellen: Diese Module richten sich der Sonne nach – und genau darum geht’s“, sagt Markus Achleitner, Aufsichtsratsvorsitzender Energie AG Oberösterreich, begeistert. Die Energie AG gibt Vollgas: „Wir haben allein im letzten Jahr 100 neue Anlagen auf Dächern errichtet.“

Leonhard Schitter, CEO Energie AG Oberösterreich: Sonnenstrom? Beliebter denn je. „Er hat die höchste Akzeptanz – noch vor Wind und Wasser!“ Die Energie AG investiert jetzt massiv, damit bis 2035 600 Fußballfelder mit Solarpaneelen Strom liefern – genug für 430.000 Menschen!

Technisch wird auf sogenannte Sonnenfänger gesetzt – Module, die mit der Sonne wandern und 20 % mehr Ertrag liefern. Besonders in den Morgen- und Abendstunden ein echter Gewinn – „eine perfekte Ergänzung zu Dachanlagen.“

Und das Beste: Die Fläche bleibt nutzbar! „Nur 2 % werden für Module verwendet. 80 % bleiben Landwirtschaft, 10 % sind Blühstreifen für Biodiversität.“

Ein Tag der Freude. Ein starkes Zeichen. Und ein neuer Schritt in eine nachhaltige Zukunft!

Redaktion: Kati Hochhold
Schnitt: Kati Hochhold
Kamera: Reinhard Loher

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Braunau
19.04.2025
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„Man muss sich vorstellen: Diese Module richten sich der Sonne nach – und genau darum geht’s“, sagt Markus Achleitner, Aufsichtsratsvorsitzender Energie AG Oberösterreich, begeistert. Die Energie AG gibt Vollgas: „Wir haben allein im letzten Jahr 100 neue Anlagen auf Dächern errichtet.“

Leonhard Schitter, CEO Energie AG Oberösterreich: Sonnenstrom? Beliebter denn je. „Er hat die höchste Akzeptanz – noch vor Wind und Wasser!“ Die Energie AG investiert jetzt massiv, damit bis 2035 600 Fußballfelder mit Solarpaneelen Strom liefern – genug für 430.000 Menschen!

Technisch wird auf sogenannte Sonnenfänger gesetzt – Module, die mit der Sonne wandern und 20 % mehr Ertrag liefern. Besonders in den Morgen- und Abendstunden ein echter Gewinn – „eine perfekte Ergänzung zu Dachanlagen.“

Und das Beste: Die Fläche bleibt nutzbar! „Nur 2 % werden für Module verwendet. 80 % bleiben Landwirtschaft, 10 % sind Blühstreifen für Biodiversität.“

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