Zell an der Pram verwandelt sich auch heuer wieder in eine musikalische Zauberwelt. Die Pramtaler Sommeroperette geht in die 12. Runde – und sorgt mit der schwungvollen „Polnischen Hochzeit“ von Joseph Beer für Herzklopfen, Lacher und große Gefühle.
Die lauen Juniabende im barocken Schloss-Innenhof liefern die perfekte Kulisse für das selten gespielte Meisterwerk von 1937. „Die Musik groovt! Zwischen Jazz, Foxtrott und Romantik reißt sie das Publikum mit“, sagt Intendant Harald Wurmsdobler, der selbst auf der Bühne steht. Humorvoll und mit einem Augenzwinkern erzählt das Stück von verbotener Liebe, Schulden, Verwechslungen – und einem Happy End mit Überraschung.
Die Sommeroperette ist längst Kult: Besucher strömen aus ganz Österreich und sogar aus Schweden und Luxemburg nach Zell. Das neue Chorprojekt, junge Tänzer:innen und bekannte Gesichter wie Michael Zallinger zeigen, wie lebendig „Hochkultur“ sein kann.
Musikalisch sorgt das Orchester sINNfonietta unter der Leitung von Gerald Karl für Hochgenuss. Regie führt Manuela Kloibmüller, die Choreografie stammt von Shootingstar Daniel Morales Pérez.
Und wer vorher noch schlemmen will, gönnt sich das Operettendinner mit polnischen Spezialitäten. Kultur trifft Kulinarik – wie’s schöner kaum geht.
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