Die Landwirtschaftliche Fachschule Otterbach präsentierte sich beim Tag der offenen Schultür als moderne Ausbildungsstätte für den ländlichen Raum. Von innovativer Technik über traditionelle Handwerkskunst bis zur Lebensmittelverarbeitung – Besucher erlebten ein breites Unterrichtsangebot hautnah.
„Unsere Schüler sollen nicht nur fachlich bestens vorbereitet sein, sondern auch ihren individuellen Weg finden können“, betonte Direktor Wolfgang Berschl. 187 Schüler, darunter 26 Mädchen, erhalten hier eine praxisorientierte Ausbildung in einem dreistufigen Modell: Grundkenntnisse im ersten Jahr, Einsatz moderner Maschinen im zweiten, Anwendung im dritten Jahr. Zudem können sie zwischen Milchviehhaltung, Ackerbau mit Smart Farming und Forstwirtschaft wählen, um individuelle Interessen zu vertiefen.
Fachlehrer zeigten stolz die Ergebnisse: In der Tischlerei entstehen Werkstücke wie Bänke, in der Schlosserei wird geschmiedet und geschweißt, und in der Lebensmittelproduktion werden Käse, Butter und Joghurt hergestellt.
Schüler wie Max Goldberger loben die Verbindung von Praxis und Theorie: „Hier lerne ich alles, was ich für unseren Betrieb brauche.“
Die Fachschule bietet vielfältige Perspektiven: verkürzte Lehrzeiten, Berufe in über 100 Bereichen oder ein Studium. „Es gibt keine Schule, die so vielen Möglichkeiten bietet“, so Berschl.
Fazit: Eine praxisnahe Ausbildung und beste Chancen für die Zukunft – ein Tor zu vielseitigen Karrieren.
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