Landeshauptmann Thomas Stelzer besucht Innovationsbetrieb Hertwich Engineering

Der Bezirk Braunau ist ein bedeutender Technologie-Hotspot in Oberösterreich, wo viele globale Verbindungen zusammenlaufen. Ein herausragendes Beispiel dafür ist das Unternehmen Hertwich Engineering in Weng im Innkreis. Im Rahmen seiner Innvierteltour besuchte Landeshauptmann Thomas Stelzer den Traditionsbetrieb, der exemplarisch für die innovativen Unternehmen Oberösterreichs steht und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts sichert.

Gerold Keune, Geschäftsführer von Hertwich Engineering, erläuterte, dass ihre Kunden weltweit Aluminiumgießereien sind. Diese Gießereien verwandeln Schrott in neuen Aluminiumwerkstoff und steigern dabei die Qualität der Produkte. Hertwich bietet Lösungen, die in ihrer Form weltweit einzigartig sind – echtes Engineering „Made in Innviertel“.

Landeshauptmann Stelzer betonte die Notwendigkeit, die heimische Industrie zu sichern und den Standort zu stärken. Dies könne nur durch Investitionen in Forschung und Innovation geschehen, auf deren Basis die Produktion aufgebaut werde. Stelzer hob hervor, dass das Innviertel ein Hotspot industrieller Stärke sei und es von zentraler Bedeutung sei, diesen Vorsprung ständig voranzutreiben. Die Unternehmen täten dies bereits, und es gelte, sie durch Forschungsunterstützung und Infrastrukturmaßnahmen zu unterstützen.

Stelzer unterstrich, dass mehr direkte Produktionsunterstützung seitens der EU notwendig sei, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Europa müsse seine starke Stellung als weltweit erfolgreicher Standort zurückerobern, was durch Technologieoffenheit, breite Innovationszulassung und schnelle Entscheidungen erreicht werden könne. Dabei müsse den Unternehmen ermöglicht werden, ihre Produktionen aufzubauen und Unterstützung zu erhalten, ähnlich wie in anderen Erdteilen, etwa in Amerika.

Gerold Keune erklärte weiter, dass die Region als Standort sehr vorteilhaft sei, da man innerhalb einer guten Stunde den Flughafen München erreiche und von dort in die ganze Welt fliegen könne. Für Reisen nach Osteuropa sei der Wiener Flughafen ebenfalls gut erreichbar. In Europa würden viele Reisen mit dem Auto unternommen, was Österreich zu einem zentralen Standort mache, an dem Hertwich gut positioniert sei.

Klaus Mühlbacher, Abgeordneter zum Landtag, hob den Vorteil der hochqualifizierten Facharbeiter und Mitarbeiter hervor, die in der Region ausgebildet werden. Dank der hervorragenden Ausbildungseinrichtungen, wie den HTLs in Braunau, Ried oder Andorf, stünden den Unternehmen bestens ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung, die den Wohlstand in der Region sichern.

Fortschritt und Innovation sind entscheidende Schlüssel, um die Industrie in Europa zu sichern. Hertwich Engineering macht es vor und zeigt, was „Made in Innviertel“ bedeutet.

Redaktion: Kati Hochhold
Schnitt: Kati Hochhold
Kamera: Thomas L. Jenner

#Innviertel #HertwichEngineering #Innovation #Oberösterreich #Technologie #Industrie #MadeInAustria #Forschung #Aluminium #Wirtschaft
#htmeins #machenwir #hausruck #crossmedia #ht1 #innviertel

Braunau
26.07.2024
Der Bezirk Braunau ist ein bedeutender Technologie-Hotspot in Oberösterreich, wo viele globale Verbindungen zusammenlaufen. Ein herausragendes Beispiel dafür ist das Unternehmen Hertwich Engineering in Weng im Innkreis. Im Rahmen seiner Innvierteltour besuchte Landeshauptmann Thomas Stelzer den Traditionsbetrieb, der exemplarisch für die innovativen Unternehmen Oberösterreichs steht und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts sichert.

Gerold Keune, Geschäftsführer von Hertwich Engineering, erläuterte, dass ihre Kunden weltweit Aluminiumgießereien sind. Diese Gießereien verwandeln Schrott in neuen Aluminiumwerkstoff und steigern dabei die Qualität der Produkte. Hertwich bietet Lösungen, die in ihrer Form weltweit einzigartig sind – echtes Engineering "Made in Innviertel".

Landeshauptmann Stelzer betonte die Notwendigkeit, die heimische Industrie zu sichern und den Standort zu stärken. Dies könne nur durch Investitionen in Forschung und Innovation geschehen, auf deren Basis die Produktion aufgebaut werde. Stelzer hob hervor, dass das Innviertel ein Hotspot industrieller Stärke sei und es von zentraler Bedeutung sei, diesen Vorsprung ständig voranzutreiben. Die Unternehmen täten dies bereits, und es gelte, sie durch Forschungsunterstützung und Infrastrukturmaßnahmen zu unterstützen.

Stelzer unterstrich, dass mehr direkte Produktionsunterstützung seitens der EU notwendig sei, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Europa müsse seine starke Stellung als weltweit erfolgreicher Standort zurückerobern, was durch Technologieoffenheit, breite Innovationszulassung und schnelle Entscheidungen erreicht werden könne. Dabei müsse den Unternehmen ermöglicht werden, ihre Produktionen aufzubauen und Unterstützung zu erhalten, ähnlich wie in anderen Erdteilen, etwa in Amerika.

Gerold Keune erklärte weiter, dass die Region als Standort sehr vorteilhaft sei, da man innerhalb einer guten Stunde den Flughafen München erreiche und von dort in die ganze Welt fliegen könne. Für Reisen nach Osteuropa sei der Wiener Flughafen ebenfalls gut erreichbar. In Europa würden viele Reisen mit dem Auto unternommen, was Österreich zu einem zentralen Standort mache, an dem Hertwich gut positioniert sei.

Klaus Mühlbacher, Abgeordneter zum Landtag, hob den Vorteil der hochqualifizierten Facharbeiter und Mitarbeiter hervor, die in der Region ausgebildet werden. Dank der hervorragenden Ausbildungseinrichtungen, wie den HTLs in Braunau, Ried oder Andorf, stünden den Unternehmen bestens ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung, die den Wohlstand in der Region sichern.

Fortschritt und Innovation sind entscheidende Schlüssel, um die Industrie in Europa zu sichern. Hertwich Engineering macht es vor und zeigt, was "Made in Innviertel" bedeutet.

Redaktion: Kati Hochhold
Schnitt: Kati Hochhold
Kamera: Thomas L. Jenner

#Innviertel #HertwichEngineering #Innovation #Oberösterreich #Technologie #Industrie #MadeInAustria #Forschung #Aluminium #Wirtschaft
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Braunau
26.07.2024
Der Bezirk Braunau ist ein bedeutender Technologie-Hotspot in Oberösterreich, wo viele globale Verbindungen zusammenlaufen. Ein herausragendes Beispiel dafür ist das Unternehmen Hertwich Engineering in Weng im Innkreis. Im Rahmen seiner Innvierteltour besuchte Landeshauptmann Thomas Stelzer den Traditionsbetrieb, der exemplarisch für die innovativen Unternehmen Oberösterreichs steht und die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts sichert.

Gerold Keune, Geschäftsführer von Hertwich Engineering, erläuterte, dass ihre Kunden weltweit Aluminiumgießereien sind. Diese Gießereien verwandeln Schrott in neuen Aluminiumwerkstoff und steigern dabei die Qualität der Produkte. Hertwich bietet Lösungen, die in ihrer Form weltweit einzigartig sind – echtes Engineering "Made in Innviertel".

Landeshauptmann Stelzer betonte die Notwendigkeit, die heimische Industrie zu sichern und den Standort zu stärken. Dies könne nur durch Investitionen in Forschung und Innovation geschehen, auf deren Basis die Produktion aufgebaut werde. Stelzer hob hervor, dass das Innviertel ein Hotspot industrieller Stärke sei und es von zentraler Bedeutung sei, diesen Vorsprung ständig voranzutreiben. Die Unternehmen täten dies bereits, und es gelte, sie durch Forschungsunterstützung und Infrastrukturmaßnahmen zu unterstützen.

Stelzer unterstrich, dass mehr direkte Produktionsunterstützung seitens der EU notwendig sei, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Europa müsse seine starke Stellung als weltweit erfolgreicher Standort zurückerobern, was durch Technologieoffenheit, breite Innovationszulassung und schnelle Entscheidungen erreicht werden könne. Dabei müsse den Unternehmen ermöglicht werden, ihre Produktionen aufzubauen und Unterstützung zu erhalten, ähnlich wie in anderen Erdteilen, etwa in Amerika.

Gerold Keune erklärte weiter, dass die Region als Standort sehr vorteilhaft sei, da man innerhalb einer guten Stunde den Flughafen München erreiche und von dort in die ganze Welt fliegen könne. Für Reisen nach Osteuropa sei der Wiener Flughafen ebenfalls gut erreichbar. In Europa würden viele Reisen mit dem Auto unternommen, was Österreich zu einem zentralen Standort mache, an dem Hertwich gut positioniert sei.

Klaus Mühlbacher, Abgeordneter zum Landtag, hob den Vorteil der hochqualifizierten Facharbeiter und Mitarbeiter hervor, die in der Region ausgebildet werden. Dank der hervorragenden Ausbildungseinrichtungen, wie den HTLs in Braunau, Ried oder Andorf, stünden den Unternehmen bestens ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung, die den Wohlstand in der Region sichern.

Fortschritt und Innovation sind entscheidende Schlüssel, um die Industrie in Europa zu sichern. Hertwich Engineering macht es vor und zeigt, was "Made in Innviertel" bedeutet.

Redaktion: Kati Hochhold
Schnitt: Kati Hochhold
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