Am Abend vor dem Staatsfeiertag zieht Stille und Würde durch Mattighofen:
Der Kameradschaftsbund Oberösterreich lädt zur Landesfriedenswallfahrt – unter dem Motto „Gedenken an die Vergangenheit und Bitte um Hilfe für die Zukunft.“
Mehr als 70 Ortsgruppen nehmen teil, der Zug führt von der Volksschule über den Stadtplatz in die Stiftskirche. Gerade heuer bekommt der Ruf nach Frieden besondere Bedeutung – 80 Jahre Kriegsende, 70 Jahre Neutralität, 30 Jahre EU-Beitritt.
Frieden ist keine Selbstverständlichkeit.
In seiner Predigt betont Monsignore Probst Leon Sireisky:
„Frieden ist ein hohes Gut – Neutralität müsse geschützt, Hass durch Nächstenliebe ersetzt werden.“
Zum Abschluss folgt ein stilles Zeichen des Gedenkens:
Beim Kriegerdenkmal wird der Gefallenen und Vermissten gedacht – begleitet von der Musik „Der gute Kamerad“, einem Salutschuss des Bürgerkorps und der Kranzniederlegung.
Ein Anlass, der verbindet und zeigt: Frieden beginnt in uns selbst.
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