Rollstuhlbasketball: Teamgeist und gelebte Inklusion bei den „Rolling Bones“
Mit Kraft, Schnelligkeit und viel Teamgeist rollen die „Rolling Bones“ aus Grieskirchen übers Spielfeld. Der inklusive Rollstuhlbasketballverein vereint Sport und Gemeinschaft. Bei uns stehen nicht nur der Sport, sondern vor allem die Menschen im Mittelpunkt. Jeder ist willkommen – mit oder ohne Rollstuhl“, sagt Hans Schmiedbauer. Der Verein bietet eine Plattform, die Grenzen überwindet und Zusammenhalt fördert.
Vom Unfall zum Neustart
Nach einem Motorradunfall vor 33 Jahren fand Schmiedbauer im Sport neue Kraft. Rollstuhlbasketball ist für ihn mehr als ein Hobby. "Es ist ein Ventil, eine Möglichkeit, mich körperlich und mental weiterzuentwickeln“, erklärt er.
Gemeinsam stark
Bei den „Rolling Bones“ spielen Menschen mit und ohne Behinderung unter gleichen Bedingungen. Katharina Essl sagt: „Es ist faszinierend, wie schnell man die eigene Komfortzone verlässt, wenn man im Rollstuhl spielt“ Doch der Verein bietet mehr als sportliche Erfolge. Gemeinschaftsaktivitäten wie Stammtische oder Ausflüge schaffen eine zweite Familie.
Für Jung und Alt ein Gewinn
Besonders Jugendliche profitieren: „Man wird Teil eines Teams, das einen immer unterstützt“, schwärmt der 15-jährige Matthias Waselmayr. Moritz Auer aus Pocking ergänzt: „Man lernt hier, wie man sich selbst behaupten und mit Herausforderungen umgehen kann.“
Die „Rolling Bones“ sind ein inspirierendes Beispiel, wie Inklusion und Teamgeist Sport zu etwas Großartigem machen. Die Türen stehen offen – ob als Spieler, Unterstützer oder Zuschauer.
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