Beim Handelsbrunch der Wirtschaftskammer dreht sich alles um die Frage: Wie sieht der Handel im Jahr 2035 aus?
Unternehmer, Experten und Visionäre denken gemeinsam über die Zukunft des Einkaufens nach – und die ist digitaler, vernetzter und erlebnisreicher als je zuvor.
„Es geht viel mehr in Richtung Communities und Erlebnisse – das Produkt allein reicht nicht mehr“, sagt Moritz Weibold Geschäftsführer der Softwarebude OG. Auch Benjamin Salhofer Obmann der Wirtschaftskammer Ried ist überzeugt: „Der stationäre Handel wird bleiben, aber nur, wenn er Erlebnis bietet. Viele kaufen schon heute lieber bequem am Handy.“
Die Besucher erleben hautnah, wie neue Technologien die Branche verändern. Thomas Peterseil, Geschäftsführer von REALSIM, präsentiert eine Mixed-Reality-Brille, die virtuelle und reale Welt verschmelzen lässt: „Wir spielen Hologramme direkt in die echte Umgebung.“
Damit Unternehmer diesen Wandel meistern, bietet die Wirtschaftskammer umfassende Unterstützung. Referentin der WKO Sarah Fasching erklärt: „Wir begleiten Betriebe mit Webinaren, Förderprogrammen und kostenloser Beratung.“
Spartenobmann-Stellvertreter Christoph Zauner zeigt den praktischen Weg: „Mit Checklisten leiten wir Schritt für Schritt durch den Digitalisierungsprozess.“
Am Ende steht die Erkenntnis: Digitalisierung ist keine Bedrohung, sondern eine riesige Chance. Wie Teilnehmer Simon Moser es auf den Punkt bringt: „Man muss bereit sein, sich immer wieder neu aufzustellen – dann ist man auch für die Zukunft gerüstet.“
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