Mit rund 18.000 Mitgliedern ist der Wirtschaftsbund Oberösterreich das größte wirtschaftspolitische Netzwerk des Landes. Landesobfrau Doris Hummer tourte durch alle Bezirke, um die drängendsten Anliegen der Unternehmer:innen zu hören und Lösungen zu diskutieren. Der finale Stopp war in Eferding, wo erneut die massiven Herausforderungen wie Lohnkosten, Energiekosten und Bürokratie im Fokus standen.
„Die Rezession hält uns im Griff – schon im zweiten Jahr. Es ist höchste Zeit, die Rahmenbedingungen für unsere Betriebe zu verbessern,“ betonte Doris Hummer. Besonders dringlich sei es, die Lohnnebenkosten zu senken, um die Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen.
Auch Günther Baschinger, Bezirksobmann von Grieskirchen, sieht Handlungsbedarf: „Unsere familiengeführten Betriebe sind stark, aber steigende Kosten und hohe Bürokratie belasten sie enorm. Die exportorientierten Unternehmen müssen wieder wettbewerbsfähig sein.“
Wolfgang Greil, Präsident des Wirtschaftsbundes OÖ, unterstrich die Bedeutung der bevorstehenden Wirtschaftskammerwahlen: „Es ist entscheidend, dass die Unternehmer:innen ihre Interessenvertretung stärken. Ohne diese Unterstützung könnten die Herausforderungen kaum bewältigt werden.“
Hummer ist zuversichtlich: „Wenn wir die Lohn-, Energie- und Bürokratiekosten in den Griff bekommen und Innovation fördern, bin ich überzeugt, dass wir gestärkt aus dieser Krise hervorgehen.“ Sie appellierte an alle Unternehmer:innen, am 12. und 13. März 2025 ihre Stimme abzugeben: „Es geht nicht um Parteipolitik, sondern um die Interessen unserer Wirtschaft.“
#WirtschaftsbundOÖ #Wirtschaftskammerwahlen #Unternehmerstimmen #DorisHummer #Lohnnebenkosten #Bürokratieabbau #Energiekosten #Innovation #Fachkräftemangel #Wirtschaftsstärke
2400392-001
19.12.2024
Mit rund 18.000 Mitgliedern ist der Wirtschaftsbund Oberösterreich das größte wirtschaftspolitische Netzwerk des Landes. Landesobfrau Doris Hummer tourte durch alle Bezirke, um die drängendsten Anliegen der Unternehmer:innen zu hören und Lösungen zu diskutieren. Der finale Stopp war in Eferding, wo erneut die massiven Herausforderungen wie Lohnkosten, Energiekosten und Bürokratie im Fokus standen.
„Die Rezession hält uns im Griff – schon im zweiten Jahr. Es ist höchste Zeit, die Rahmenbedingungen für unsere Betriebe zu verbessern,“ betonte Doris Hummer. Besonders dringlich sei es, die Lohnnebenkosten zu senken, um die Wettbewerbsfähigkeit zurückzugewinnen.
Auch Günther Baschinger, Bezirksobmann von Grieskirchen, sieht Handlungsbedarf: „Unsere familiengeführten Betriebe sind stark, aber steigende Kosten und hohe Bürokratie belasten sie enorm. Die exportorientierten Unternehmen müssen wieder wettbewerbsfähig sein.“
Wolfgang Greil, Präsident des Wirtschaftsbundes OÖ, unterstrich die Bedeutung der bevorstehenden Wirtschaftskammerwahlen: „Es ist entscheidend, dass die Unternehmer:innen ihre Interessenvertretung stärken. Ohne diese Unterstützung könnten die Herausforderungen kaum bewältigt werden.“
Hummer ist zuversichtlich: „Wenn wir die Lohn-, Energie- und Bürokratiekosten in den Griff bekommen und Innovation fördern, bin ich überzeugt, dass wir gestärkt aus dieser Krise hervorgehen.“ Sie appellierte an alle Unternehmer:innen, am 12. und 13. März 2025 ihre Stimme abzugeben: „Es geht nicht um Parteipolitik, sondern um die Interessen unserer Wirtschaft.“
#WirtschaftsbundOÖ #Wirtschaftskammerwahlen #Unternehmerstimmen #DorisHummer #Lohnnebenkosten #Bürokratieabbau #Energiekosten #Innovation #Fachkräftemangel #Wirtschaftsstärke
2400392-001