„Welchen Autoritäten folge ich?“ – Diese Frage bewegt uns heute mehr denn je.Bei der 17. Sternwallfahrt der Katholischen Männerbewegung Österreich nach St. Radegund steht das Gedenken an Franz Jägerstätter im Zentrum.
"Glaube braucht ein waches Bewusstsein", betont ein Teilnehmer. Die Erinnerungskultur lebt, denn die Lehren der Geschichte wirken bis in die Gegenwart: „Demokratie kann schnell unterwandert werden – das sehen wir heute wieder.“
In einem Workshop im Jägerstätter-Haus setzen sich Männer kritisch mit Macht, Gewissen und Werten auseinander. „Ich nehme mit: Gegen den Strom zu schwimmen, ist notwendig – nicht alles hinnehmen, was gesagt wird.“
Das Thema trifft einen Nerv: Fake News, verzerrte Realitäten, Meinungsdruck. Die Teilnehmer lernen, wie wichtig es ist, innerlich still zu werden, um die eigene Stimme zu hören: „Nur wer seinen inneren Kompass kennt, kann legitime von illegitimen Autoritäten unterscheiden.“
Mit wachem Geist, festem Glauben und moralischer Verantwortung trägt die Bewegung Jägerstätters Haltung weiter – hellwach gegenüber der Welt von heute.
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