„Für eine starke Mitte“ – so das erklärte Ziel der OÖVP bei der anstehenden Nationalratswahl

Die ÖVP Grieskirchen setzt bei der diesjährigen Nationalratswahl auf eine starke Mitte und betont die Bedeutung der anstehenden Richtungsentscheidung. Es gehe um die Wahl zwischen einer ausgleichenden Politik und extremen Positionen, so Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger. Mit Bundeskanzler Kohl habe man einen Kandidaten, der sich als Staatsmann bewährt habe und Österreich international stark vertrete.

Spitzenkandidat August Wöginger hebt vor allem die Bedeutung der Sicherheit des Arbeits- und Wirtschaftsstandortes in Oberösterreich hervor. Ziel sei es, die Lebensqualität zu sichern und Arbeitnehmer zu entlasten. Dazu gehöre unter anderem die vollständige Steuerbefreiung von Überstunden sowie ein geplanter Freizeitbonus von 4.000 Euro, der Kinderbetreuung und Pflege berücksichtige.

Auch in der Migrationspolitik setzt die ÖVP klare Akzente: Eine fünfjährige Wartefrist für Sozialhilfe soll eingeführt werden, um Zuwanderung in den Arbeitsmarkt zu steuern und gleichzeitig Integration durch das Erlernen der deutschen Sprache und die Anpassung an die österreichische Kultur zu fördern.

Laurenz Pöttinger, Spitzenkandidat für Grieskirchen, unterstreicht die Notwendigkeit, den Wirtschaftsstandort durch die Senkung der Lohnnebenkosten zu stärken und Überstunden steuerfrei zu stellen, damit sich Leistung wieder lohne. Cornelia Schönbauer, Obfrau der ÖVP Frauen, setzt sich besonders für das Thema Sicherheit ein, um das Vertrauen und das Sicherheitsgefühl von Frauen zu stärken.

Auch die Jugend spielt eine wichtige Rolle in der Kampagne. Simon Parzer, Bezirksobmann der Jungen ÖVP, fokussiert sich auf Themen wie Zivildienst, Grundwehrdienst und den öffentlichen Nahverkehr.

Bis zur Wahl am 20. September will die ÖVP in Grieskirchen alles daran setzen, um die rund 8.500 noch unentschlossenen Wähler:innen zu überzeugen.

Redaktion: Tamara Haberfellner
Kamera: Andreas Bluschke
Schnitt: Tamara Zopf

Grieskirchen
18.09.2024
Die ÖVP Grieskirchen setzt bei der diesjährigen Nationalratswahl auf eine starke Mitte und betont die Bedeutung der anstehenden Richtungsentscheidung. Es gehe um die Wahl zwischen einer ausgleichenden Politik und extremen Positionen, so Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger. Mit Bundeskanzler Kohl habe man einen Kandidaten, der sich als Staatsmann bewährt habe und Österreich international stark vertrete.

Spitzenkandidat August Wöginger hebt vor allem die Bedeutung der Sicherheit des Arbeits- und Wirtschaftsstandortes in Oberösterreich hervor. Ziel sei es, die Lebensqualität zu sichern und Arbeitnehmer zu entlasten. Dazu gehöre unter anderem die vollständige Steuerbefreiung von Überstunden sowie ein geplanter Freizeitbonus von 4.000 Euro, der Kinderbetreuung und Pflege berücksichtige.

Auch in der Migrationspolitik setzt die ÖVP klare Akzente: Eine fünfjährige Wartefrist für Sozialhilfe soll eingeführt werden, um Zuwanderung in den Arbeitsmarkt zu steuern und gleichzeitig Integration durch das Erlernen der deutschen Sprache und die Anpassung an die österreichische Kultur zu fördern.

Laurenz Pöttinger, Spitzenkandidat für Grieskirchen, unterstreicht die Notwendigkeit, den Wirtschaftsstandort durch die Senkung der Lohnnebenkosten zu stärken und Überstunden steuerfrei zu stellen, damit sich Leistung wieder lohne. Cornelia Schönbauer, Obfrau der ÖVP Frauen, setzt sich besonders für das Thema Sicherheit ein, um das Vertrauen und das Sicherheitsgefühl von Frauen zu stärken.

Auch die Jugend spielt eine wichtige Rolle in der Kampagne. Simon Parzer, Bezirksobmann der Jungen ÖVP, fokussiert sich auf Themen wie Zivildienst, Grundwehrdienst und den öffentlichen Nahverkehr.

Bis zur Wahl am 20. September will die ÖVP in Grieskirchen alles daran setzen, um die rund 8.500 noch unentschlossenen Wähler:innen zu überzeugen.

Redaktion: Tamara Haberfellner
Kamera: Andreas Bluschke
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Grieskirchen
18.09.2024
Die ÖVP Grieskirchen setzt bei der diesjährigen Nationalratswahl auf eine starke Mitte und betont die Bedeutung der anstehenden Richtungsentscheidung. Es gehe um die Wahl zwischen einer ausgleichenden Politik und extremen Positionen, so Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger. Mit Bundeskanzler Kohl habe man einen Kandidaten, der sich als Staatsmann bewährt habe und Österreich international stark vertrete.

Spitzenkandidat August Wöginger hebt vor allem die Bedeutung der Sicherheit des Arbeits- und Wirtschaftsstandortes in Oberösterreich hervor. Ziel sei es, die Lebensqualität zu sichern und Arbeitnehmer zu entlasten. Dazu gehöre unter anderem die vollständige Steuerbefreiung von Überstunden sowie ein geplanter Freizeitbonus von 4.000 Euro, der Kinderbetreuung und Pflege berücksichtige.

Auch in der Migrationspolitik setzt die ÖVP klare Akzente: Eine fünfjährige Wartefrist für Sozialhilfe soll eingeführt werden, um Zuwanderung in den Arbeitsmarkt zu steuern und gleichzeitig Integration durch das Erlernen der deutschen Sprache und die Anpassung an die österreichische Kultur zu fördern.

Laurenz Pöttinger, Spitzenkandidat für Grieskirchen, unterstreicht die Notwendigkeit, den Wirtschaftsstandort durch die Senkung der Lohnnebenkosten zu stärken und Überstunden steuerfrei zu stellen, damit sich Leistung wieder lohne. Cornelia Schönbauer, Obfrau der ÖVP Frauen, setzt sich besonders für das Thema Sicherheit ein, um das Vertrauen und das Sicherheitsgefühl von Frauen zu stärken.

Auch die Jugend spielt eine wichtige Rolle in der Kampagne. Simon Parzer, Bezirksobmann der Jungen ÖVP, fokussiert sich auf Themen wie Zivildienst, Grundwehrdienst und den öffentlichen Nahverkehr.

Bis zur Wahl am 20. September will die ÖVP in Grieskirchen alles daran setzen, um die rund 8.500 noch unentschlossenen Wähler:innen zu überzeugen.

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