Erinnerung an das Unrecht: Das Taitl Haus öffnet seine Türen!

Im Taitl Haus am Rossmarkt in Ried wird die bewegende Geschichte von Charlotte Taitl lebendig. 1896 geboren und als Jüdin während der Schreckensherrschaft des Dritten Reiches brutal ins Abseits gedrängt, ist ihr Schicksal weit mehr als ein persönliches Leid. Das Gebäude, in dem sie mit ihrem Mann Josef einen Lieder- und Altwarenhandel führte, wird heute als Lern- und Gedenkort genutzt. Charlotte und ihre Familie sind nur eines der 196 direkten Opfer, die hier in unserer Region litten und starben.

Am Tag ihrer Silberhochzeit wagte sie den Schritt ins Nachbar-Gasthaus und ahnte nicht, dass ihr dies das Leben kosten würde. Diese einige Schritte führten zur Festnahme und schließlich zu ihrem Tod in Auschwitz am 16. Oktober 1944. Heute erinnert der Gedenkort nicht nur an Charlotte, sondern an alle Opfer des nationalsozialistischen Regimes, darunter viele Marginalisierte.

Der Ort bietet Schülern und Gruppen die Möglichkeit, die Geschichte der Opfer und die regionale Vergangenheit zu entdecken, während sie gleichzeitig zum Nachdenken anregt und sensibilisiert. Durch den Austausch mit Lehrern und erfahrenen Kriegsforschern entsteht ein Raum der Reflexion, der den Besuchern den schrecklichen Einfluss des Nationalsozialismus eindringlich vor Augen führt. Hier wird Geschichte erfahrbar – für eine Zukunft, die aus der Vergangenheit lernen soll.

#TaitlHaus #Erinnerungskultur #NSOpfer #Lernort #Geschichte #Gedenkort #Ried #Erziehung #PolitischeBildung #CharlotteTaitl

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Ried
05.04.2025
Im Taitl Haus am Rossmarkt in Ried wird die bewegende Geschichte von Charlotte Taitl lebendig. 1896 geboren und als Jüdin während der Schreckensherrschaft des Dritten Reiches brutal ins Abseits gedrängt, ist ihr Schicksal weit mehr als ein persönliches Leid. Das Gebäude, in dem sie mit ihrem Mann Josef einen Lieder- und Altwarenhandel führte, wird heute als Lern- und Gedenkort genutzt. Charlotte und ihre Familie sind nur eines der 196 direkten Opfer, die hier in unserer Region litten und starben.

Am Tag ihrer Silberhochzeit wagte sie den Schritt ins Nachbar-Gasthaus und ahnte nicht, dass ihr dies das Leben kosten würde. Diese einige Schritte führten zur Festnahme und schließlich zu ihrem Tod in Auschwitz am 16. Oktober 1944. Heute erinnert der Gedenkort nicht nur an Charlotte, sondern an alle Opfer des nationalsozialistischen Regimes, darunter viele Marginalisierte.

Der Ort bietet Schülern und Gruppen die Möglichkeit, die Geschichte der Opfer und die regionale Vergangenheit zu entdecken, während sie gleichzeitig zum Nachdenken anregt und sensibilisiert. Durch den Austausch mit Lehrern und erfahrenen Kriegsforschern entsteht ein Raum der Reflexion, der den Besuchern den schrecklichen Einfluss des Nationalsozialismus eindringlich vor Augen führt. Hier wird Geschichte erfahrbar – für eine Zukunft, die aus der Vergangenheit lernen soll.


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Ried
05.04.2025
Im Taitl Haus am Rossmarkt in Ried wird die bewegende Geschichte von Charlotte Taitl lebendig. 1896 geboren und als Jüdin während der Schreckensherrschaft des Dritten Reiches brutal ins Abseits gedrängt, ist ihr Schicksal weit mehr als ein persönliches Leid. Das Gebäude, in dem sie mit ihrem Mann Josef einen Lieder- und Altwarenhandel führte, wird heute als Lern- und Gedenkort genutzt. Charlotte und ihre Familie sind nur eines der 196 direkten Opfer, die hier in unserer Region litten und starben.

Am Tag ihrer Silberhochzeit wagte sie den Schritt ins Nachbar-Gasthaus und ahnte nicht, dass ihr dies das Leben kosten würde. Diese einige Schritte führten zur Festnahme und schließlich zu ihrem Tod in Auschwitz am 16. Oktober 1944. Heute erinnert der Gedenkort nicht nur an Charlotte, sondern an alle Opfer des nationalsozialistischen Regimes, darunter viele Marginalisierte.

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