Erfolgreiche Sonderwaffenübung der Miliz – Panzerbataillon 14 – Die HT1 Reportage

Im Rahmen einer intensiven Milizübungswoche konnte das Panzerbataillon 14 unter der Führung von Oberst Jörg Loidolt beeindruckende Fortschritte verzeichnen. Die dreiwöchige Übungseinheit, bei der verschiedene Einheiten der Miliz integriert wurden, ist in vollem Gange und zeigt bereits jetzt bemerkenswerte Ergebnisse.

„Mein Resümee ist, dass ich mich sehr freue, dass die Kameraden der Miliz wieder den Weg zu uns gefunden haben“, so Oberst Loidolt. „Es ist immer eine große Aufgabe, eine gute Waffenübung zu planen, aber umso erfreulicher, wenn man sieht, dass sie Anklang findet und wir unsere Ausbildungsziele erreichen.“ Besonders bemerkenswert sei in dieser Woche die Integration der Panzerbesatzungen gewesen, die an Schießsimulatoren und der technischen Ausbildung arbeiten.

Ein Highlight der Übung wird in der kommenden Woche eine Verzögerungsübung am Simulator in Zwölfaxing sein. „Wir haben versucht, die Übung von zwei Wochen auf eine Woche zu komprimieren. Dabei war es uns besonders wichtig, die Schießausbildung mit Handfeuerwaffen abzuschließen und die neue Uniform an unsere Milizsoldaten auszugeben“, erklärt Oberst Loidolt.

Ein zentrales Thema der Übung war auch die Frage, wie sich das hoch technisierte System eines Kampfpanzers mit den Anforderungen der Miliz verträgt. Loidolt erklärt dazu: „Der hohe technische Standard des Leopard-Panzers ermöglicht eine leichte Bedienbarkeit. Natürlich erfordert es Übung, aber sowohl Berufssoldaten als auch Milizsoldaten können diese Herausforderungen meistern. Wir werden mit dem Nutzungsverlängerten Leopard unsere Erfahrungen sammeln und sicherstellen, dass unsere Milizkameraden am Ball bleiben.“

Ein bedeutender Fortschritt wurde auch in der infrastrukturellen Modernisierung der Kaserne erzielt. „Die alten Panzerhallen werden im zweiten Quartal nächsten Jahres erneuert, und wir sind gespannt, den ersten modernisierten Leopard-Panzer bei uns zu haben“, so Loidolt.

Abschließend zieht Oberst Loidolt ein Zwischenfazit zur laufenden Milizübung: „Wir haben viele Abläufe verbessert und den wichtigen Schritt gemacht, dass fast alle in der neuen Uniform sind. Die Stimmung unter den Kameraden ist gut, und die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos – das zeigt sich auch bei technischen Aufgaben wie dem Panzerkettenwechsel.“

Die Übung wird in den kommenden Tagen fortgesetzt, und das Team des Panzerbataillons 14 ist optimistisch, die gesteckten Ziele zu erreichen.
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Der Schlager von HT1 / OÖ
27.10.2024
Im Rahmen einer intensiven Milizübungswoche konnte das Panzerbataillon 14 unter der Führung von Oberst Jörg Loidolt beeindruckende Fortschritte verzeichnen. Die dreiwöchige Übungseinheit, bei der verschiedene Einheiten der Miliz integriert wurden, ist in vollem Gange und zeigt bereits jetzt bemerkenswerte Ergebnisse.

„Mein Resümee ist, dass ich mich sehr freue, dass die Kameraden der Miliz wieder den Weg zu uns gefunden haben“, so Oberst Loidolt. „Es ist immer eine große Aufgabe, eine gute Waffenübung zu planen, aber umso erfreulicher, wenn man sieht, dass sie Anklang findet und wir unsere Ausbildungsziele erreichen.“ Besonders bemerkenswert sei in dieser Woche die Integration der Panzerbesatzungen gewesen, die an Schießsimulatoren und der technischen Ausbildung arbeiten.

Ein Highlight der Übung wird in der kommenden Woche eine Verzögerungsübung am Simulator in Zwölfaxing sein. „Wir haben versucht, die Übung von zwei Wochen auf eine Woche zu komprimieren. Dabei war es uns besonders wichtig, die Schießausbildung mit Handfeuerwaffen abzuschließen und die neue Uniform an unsere Milizsoldaten auszugeben“, erklärt Oberst Loidolt.

Ein zentrales Thema der Übung war auch die Frage, wie sich das hoch technisierte System eines Kampfpanzers mit den Anforderungen der Miliz verträgt. Loidolt erklärt dazu: „Der hohe technische Standard des Leopard-Panzers ermöglicht eine leichte Bedienbarkeit. Natürlich erfordert es Übung, aber sowohl Berufssoldaten als auch Milizsoldaten können diese Herausforderungen meistern. Wir werden mit dem Nutzungsverlängerten Leopard unsere Erfahrungen sammeln und sicherstellen, dass unsere Milizkameraden am Ball bleiben.“

Ein bedeutender Fortschritt wurde auch in der infrastrukturellen Modernisierung der Kaserne erzielt. „Die alten Panzerhallen werden im zweiten Quartal nächsten Jahres erneuert, und wir sind gespannt, den ersten modernisierten Leopard-Panzer bei uns zu haben“, so Loidolt.

Abschließend zieht Oberst Loidolt ein Zwischenfazit zur laufenden Milizübung: „Wir haben viele Abläufe verbessert und den wichtigen Schritt gemacht, dass fast alle in der neuen Uniform sind. Die Stimmung unter den Kameraden ist gut, und die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos – das zeigt sich auch bei technischen Aufgaben wie dem Panzerkettenwechsel.“

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„Mein Resümee ist, dass ich mich sehr freue, dass die Kameraden der Miliz wieder den Weg zu uns gefunden haben“, so Oberst Loidolt. „Es ist immer eine große Aufgabe, eine gute Waffenübung zu planen, aber umso erfreulicher, wenn man sieht, dass sie Anklang findet und wir unsere Ausbildungsziele erreichen.“ Besonders bemerkenswert sei in dieser Woche die Integration der Panzerbesatzungen gewesen, die an Schießsimulatoren und der technischen Ausbildung arbeiten.

Ein Highlight der Übung wird in der kommenden Woche eine Verzögerungsübung am Simulator in Zwölfaxing sein. „Wir haben versucht, die Übung von zwei Wochen auf eine Woche zu komprimieren. Dabei war es uns besonders wichtig, die Schießausbildung mit Handfeuerwaffen abzuschließen und die neue Uniform an unsere Milizsoldaten auszugeben“, erklärt Oberst Loidolt.

Ein zentrales Thema der Übung war auch die Frage, wie sich das hoch technisierte System eines Kampfpanzers mit den Anforderungen der Miliz verträgt. Loidolt erklärt dazu: „Der hohe technische Standard des Leopard-Panzers ermöglicht eine leichte Bedienbarkeit. Natürlich erfordert es Übung, aber sowohl Berufssoldaten als auch Milizsoldaten können diese Herausforderungen meistern. Wir werden mit dem Nutzungsverlängerten Leopard unsere Erfahrungen sammeln und sicherstellen, dass unsere Milizkameraden am Ball bleiben.“

Ein bedeutender Fortschritt wurde auch in der infrastrukturellen Modernisierung der Kaserne erzielt. „Die alten Panzerhallen werden im zweiten Quartal nächsten Jahres erneuert, und wir sind gespannt, den ersten modernisierten Leopard-Panzer bei uns zu haben“, so Loidolt.

Abschließend zieht Oberst Loidolt ein Zwischenfazit zur laufenden Milizübung: „Wir haben viele Abläufe verbessert und den wichtigen Schritt gemacht, dass fast alle in der neuen Uniform sind. Die Stimmung unter den Kameraden ist gut, und die Zusammenarbeit funktioniert reibungslos – das zeigt sich auch bei technischen Aufgaben wie dem Panzerkettenwechsel.“

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