Altheim: Energie von Mutter Erde!

In Altheim setzt man auf die Kraft der Erde: Seit 1990 schöpft die Stadt ihre Energie aus der Geothermie. Heute dürfen sich rund 850 Haushalte über 100% grüne Wärmeversorgung freuen. Eine mutige Entscheidung des damaligen Bürgermeisters Rudolf Wimmer hat die Stadt zur Geothermie-Hauptstadt Österreichs gemacht. „Wir sparen jährlich 296 Tonnen CO₂ ein“, sagt Bürgermeister Harald Huber stolz.

Geothermie, die Nutzung von Erdwärme, ist eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle. „Das heiße Wasser aus über 3.100 Metern Tiefe wird nicht nur zum Heizen genutzt. Sogar Strom und Nahwärme entstehen daraus“, erklärt David Schießl, Energiesprecher des Landes Oberösterreich. Diese innovative Technik hat Altheim 2022 den Preis des Energieministeriums eingebracht.

Doch Altheim hat noch mehr grüne Trümpfe: Das Wasserkraftwerk an der Mühlheimer Ache, 2012 wiederbelebt, produziert jährlich 330.000 Kilowattstunden Strom. „Vor allem im Winter zeigt sich die Stärke der Wasserkraft“, berichtet Wolfgang Ober, Betreiber des Wasserkraftwerks.

Mit Projekten wie diesen zeigt Altheim, wie Klimaschutz und technologische Innovation Hand in Hand gehen können. Die Stadt beweist: Nachhaltigkeit ist nicht nur notwendig, sondern auch machbar – und das mit lokaler Wertschöpfung.

#Geothermie #Nachhaltigkeit #EnergieZukunft #Klimaschutz #ErneuerbareEnergien #Innovation #Wasserkraft #GrüneEnergie #Umweltfreundlich #TechnikRevolution

Braunau
27.01.2025
In Altheim setzt man auf die Kraft der Erde: Seit 1990 schöpft die Stadt ihre Energie aus der Geothermie. Heute dürfen sich rund 850 Haushalte über 100% grüne Wärmeversorgung freuen. Eine mutige Entscheidung des damaligen Bürgermeisters Rudolf Wimmer hat die Stadt zur Geothermie-Hauptstadt Österreichs gemacht. "Wir sparen jährlich 296 Tonnen CO₂ ein", sagt Bürgermeister Harald Huber stolz.

Geothermie, die Nutzung von Erdwärme, ist eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle. "Das heiße Wasser aus über 3.100 Metern Tiefe wird nicht nur zum Heizen genutzt. Sogar Strom und Nahwärme entstehen daraus", erklärt David Schießl, Energiesprecher des Landes Oberösterreich. Diese innovative Technik hat Altheim 2022 den Preis des Energieministeriums eingebracht.

Doch Altheim hat noch mehr grüne Trümpfe: Das Wasserkraftwerk an der Mühlheimer Ache, 2012 wiederbelebt, produziert jährlich 330.000 Kilowattstunden Strom. "Vor allem im Winter zeigt sich die Stärke der Wasserkraft", berichtet Wolfgang Ober, Betreiber des Wasserkraftwerks.

Mit Projekten wie diesen zeigt Altheim, wie Klimaschutz und technologische Innovation Hand in Hand gehen können. Die Stadt beweist: Nachhaltigkeit ist nicht nur notwendig, sondern auch machbar – und das mit lokaler Wertschöpfung.


#Geothermie #Nachhaltigkeit #EnergieZukunft #Klimaschutz #ErneuerbareEnergien #Innovation #Wasserkraft #GrüneEnergie #Umweltfreundlich #TechnikRevolution
Braunau
27.01.2025
In Altheim setzt man auf die Kraft der Erde: Seit 1990 schöpft die Stadt ihre Energie aus der Geothermie. Heute dürfen sich rund 850 Haushalte über 100% grüne Wärmeversorgung freuen. Eine mutige Entscheidung des damaligen Bürgermeisters Rudolf Wimmer hat die Stadt zur Geothermie-Hauptstadt Österreichs gemacht. "Wir sparen jährlich 296 Tonnen CO₂ ein", sagt Bürgermeister Harald Huber stolz.

Geothermie, die Nutzung von Erdwärme, ist eine nahezu unerschöpfliche Energiequelle. "Das heiße Wasser aus über 3.100 Metern Tiefe wird nicht nur zum Heizen genutzt. Sogar Strom und Nahwärme entstehen daraus", erklärt David Schießl, Energiesprecher des Landes Oberösterreich. Diese innovative Technik hat Altheim 2022 den Preis des Energieministeriums eingebracht.

Doch Altheim hat noch mehr grüne Trümpfe: Das Wasserkraftwerk an der Mühlheimer Ache, 2012 wiederbelebt, produziert jährlich 330.000 Kilowattstunden Strom. "Vor allem im Winter zeigt sich die Stärke der Wasserkraft", berichtet Wolfgang Ober, Betreiber des Wasserkraftwerks.

Mit Projekten wie diesen zeigt Altheim, wie Klimaschutz und technologische Innovation Hand in Hand gehen können. Die Stadt beweist: Nachhaltigkeit ist nicht nur notwendig, sondern auch machbar – und das mit lokaler Wertschöpfung.


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