Arbeitsmarktentwicklung und Chancen im Bezirk Grieskirchen

Der Bezirk Grieskirchen gehört zu den besten Arbeitsmarktregionen Österreichs – viele familiengeführte Unternehmen, eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten in OÖ. Doch für junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren sieht es düster aus: „Die Jugendarbeitslosigkeit ist um über 40 % gestiegen – das ist alarmierend!“, so die Wirtschaftskammer.

Um das zu ändern, werden gezielt Programme für Jugendliche entwickelt. „Wir helfen bei Bewerbungen, analysieren individuelle Ausbildungsbedarfe und fördern gezielt.“ Doch das allein reicht nicht. Trotz 1.429 Arbeitslosen stehen nur 800 offene Stellen gegenüber.

Vor allem in Zukunftsbranchen wie IT, Gesundheits- und Sozialbereich oder Verkehr fehlt es an Personal. „Wir müssen die Ausbildung modernisieren – Fachkräfte der Zukunft entstehen nicht von selbst!“ Daher setzt man auf praxisnahe Ausbildung, Qualifizierungsförderungen und neue Lehrstellenmodelle.

„Das Image von Lehrberufen muss wieder steigen. Junge Menschen sollen stolz darauf sein, Fachkräfte zu werden!“ Einig sind sich alle: Ohne gezielte Förderung der Jugend droht ein Fachkräftemangel mit massiven Folgen.

#Arbeitsmarkt #Jugendarbeitslosigkeit #Karriere #Lehre #Wirtschaft #Grieskirchen #Fachkräfte #Jobchancen #Bildung #Karrierechancen

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Grieskirchen
30.03.2025
Der Bezirk Grieskirchen gehört zu den besten Arbeitsmarktregionen Österreichs – viele familiengeführte Unternehmen, eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten in OÖ. Doch für junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren sieht es düster aus: „Die Jugendarbeitslosigkeit ist um über 40 % gestiegen – das ist alarmierend!“, so die Wirtschaftskammer.

Um das zu ändern, werden gezielt Programme für Jugendliche entwickelt. „Wir helfen bei Bewerbungen, analysieren individuelle Ausbildungsbedarfe und fördern gezielt.“ Doch das allein reicht nicht. Trotz 1.429 Arbeitslosen stehen nur 800 offene Stellen gegenüber.

Vor allem in Zukunftsbranchen wie IT, Gesundheits- und Sozialbereich oder Verkehr fehlt es an Personal. „Wir müssen die Ausbildung modernisieren – Fachkräfte der Zukunft entstehen nicht von selbst!“ Daher setzt man auf praxisnahe Ausbildung, Qualifizierungsförderungen und neue Lehrstellenmodelle.

„Das Image von Lehrberufen muss wieder steigen. Junge Menschen sollen stolz darauf sein, Fachkräfte zu werden!“ Einig sind sich alle: Ohne gezielte Förderung der Jugend droht ein Fachkräftemangel mit massiven Folgen.

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30.03.2025
Der Bezirk Grieskirchen gehört zu den besten Arbeitsmarktregionen Österreichs – viele familiengeführte Unternehmen, eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten in OÖ. Doch für junge Menschen zwischen 15 und 24 Jahren sieht es düster aus: „Die Jugendarbeitslosigkeit ist um über 40 % gestiegen – das ist alarmierend!“, so die Wirtschaftskammer.

Um das zu ändern, werden gezielt Programme für Jugendliche entwickelt. „Wir helfen bei Bewerbungen, analysieren individuelle Ausbildungsbedarfe und fördern gezielt.“ Doch das allein reicht nicht. Trotz 1.429 Arbeitslosen stehen nur 800 offene Stellen gegenüber.

Vor allem in Zukunftsbranchen wie IT, Gesundheits- und Sozialbereich oder Verkehr fehlt es an Personal. „Wir müssen die Ausbildung modernisieren – Fachkräfte der Zukunft entstehen nicht von selbst!“ Daher setzt man auf praxisnahe Ausbildung, Qualifizierungsförderungen und neue Lehrstellenmodelle.

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