1986 aus einer spontanen Idee geboren, ist das INNtöne heute mehr als ein Festival – es ist für viele ein Fixpunkt im Jahr, ein verlängertes Wohnzimmer für Musiker:innen und Musikliebhaber:innen, ein Ort, an dem Jazz nicht eingesperrt, sondern frei gedacht wird.
„Das ist mein Urlaub – drei Tage INNtöne, wie jedes Jahr.“
So bringt es ein langjähriger Besucher auf den Punkt.
Zwischen Schlossmauern, frisch renovierten Bühnen und dem oberösterreichischen Charme von Diersbach entfaltet sich jedes Jahr aufs Neue ein musikalisches Erlebnis, das sich nie wiederholt und doch immer vertraut wirkt.
„Es war alles Zufall – und plötzlich hatten wir ein Festival mit internationalem Ruf.“
Die Geschichte hinter INNtöne liest sich wie ein Jazzstück selbst: improvisiert, lebendig, voller Wendungen – und immer getragen von Leidenschaft.
Dieses Jahr stehen neue Formationen erstmals auf der Bühne, junge Bands aus Wien feiern ihr Debüt, eigene Songs treffen auf neue Interpretationen.
„Wir studieren alle in Wien – das ist unser erster gemeinsamer Auftritt als Band.“
„Es ist einfach cool, die eigenen Songs vor Publikum zu spielen – ohne Druck, mit Freiheit.“
Was bleibt, ist diese besondere Mischung: entspannte Menschen, cremige Musik, viele Bühnen, ehrliche Atmosphäre – und ein Festival, das sich treu bleibt, weil es nie stillsteht.
📍 INNtöne – wo Musik lebt.
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Diersbach, Schloss Zell an der Pram, Oberösterreich, Wien, Uni Wien
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