Nationalratswahl: FPÖ Grieskirchen/Eferding stellt die Kandidaten der Wahlkreisliste vor

Bürgermeister Dieter Lang, GV Harald Beham, MSc, 2.LT-Präsidenting Sabine Binder, Vizebürgermeister Franz Pointinger, Vizebürgermeister Rudi Eder, Bezirksparteiobmann LAbg. Bgm. Wolfgang Klinger

Im Juni nominierte die Freiheitliche Bezirksparteileitung ihre Kandidaten für die Landes- und Regionalliste zur Nationalratswahl, nun sind die Kandidaten fixiert.

Die Spitzenkandidatin im FPÖ-Bezirk GR/EF ist die zweite Präsidentin des Landtags, Sabine Binder aus Wallern. Sie geht als Drittplatzierte der Wahlkreisliste ins Rennen um den Nationalrat. Ihren Namen findet man zudem auch auf der Landes- und Bundesliste der FPÖ.
Auf Platz 6 der freiheitlichen Wahlkreisliste befindet sich der Landwirt Rudi Eder, der auch Vizebürgermeister in seiner Heimatgemeinde St. Marienkirchen an der Polsenz ist. Mit Eder möchten die Freiheitlichen im Bezirk Grieskirchen und Eferding vor allem den Anliegen der Bauern eine starke Stimme verleihen.
Dicht gefolgt vom FPÖ-Bezirksparteiobmann, dem Gaspoltshofener Bürgermeister, LAbg. Ing. Wolfgang Klinger auf Platz 7. Klinger verfügt bereits über jahrelange Erfahrung im Nationalrat, wo er bereits als Wirtschaftssprecher der Freiheitlichen ‚gedient‘ hat.
Mit dem Bürgermeister aus dem Kurort Gallspach, Dieter Lang, stärkt ein weiterer Kommunalpolitiker die Freiheitlichen auf Listenplatz 10. Bei der Bürgermeisterwahl im Jahr 2021 verteidigte Lang seinen Bürgermeister-Sessel gleich beim ersten Wahldurchgang. Ihm ist die Nähe zu den Bürgern besonders wichtig.
Auf Wahlkreis-Listenplatz 12 ist der selbstständige Harald Beham, MSc gereiht. Beham ist nicht nur Fraktionsobmann, sondern auch Gemeindevorstand in seinem Heimatort Pram.

Der Grieskirchner Vizebürgermeister, Franz Pointinger, vervollständigt die Freiheitlichen aus Grieskirchen und Eferding auf der Wahlkreisliste mit Platz 14. Er war es, der die amtierende Bürgermeisterin der Bezirkshauptstadt Grieskirchen bei der Wahl 2021 in die Stichwahl gezwungen hat.
„Wir haben die Chance, bei der Nationalratswahl das Ruder herumzureißen. Die Bundesregierung, Arm in Arm mit den Einheitsparteien, hat schon genug angerichtet. Es ist allerhöchste Zeit für eine positive Wende. Mit Hilfe der Wählerinnen und Wähler können wir Freiheitliche diese Wende am 29. September möglich machen“, kommentiert FPÖ-Bezirksparteiobmann Wolfgang Klinger.

Autor: FPÖ GR/EF
03.09.2024